Wilde Fermentation lebendig und wild

wild & sauer

Wilde Fermente.

Sauerkraut und milchsaures (wildes) Gemüse, Essig, Sauerteig, Ginger Bug, wilde Limos zählen unter anderem zu den wilden Fermenten.  Die Fermentationsprozesse werden von Mikroorganismen, die sich von Natur aus, also wild, auf Getreide, Obst, Gemüse & Co. – also überall in unserer Umgebung befinden –  in Gang gesetzt. Daher spricht man hier auch von einer wilden Gärung, Spontangärung . 

Es gibt unterschiedliche Hauptakteure (v.a. Bakterien und Hefen), die den Fermentationsprozess und damit die Endprodukte und den Geschmack beeinflussen. Bei wilden Gemüsefermenten sind es zum Beispiel die Milchsäurebakterien, die Milchsäure erzeugen.

Abhängig von dem Fermentationsziel gibt es unterschiedliche Möglichkeiten wilde Fermente anzusetzen– so vielfältig wie die Natur selbst. 

Die Herstellung ist denkbar einfach und man keiner seiner Kreativität freien lauf lassen. Für das Gelingen der Fermentation, gibt es aber einige spezifische Grundprinzipien zu beachten.

Per Definition bedeutet Fermentation soviel wie die “Umwandlung eines Stoffs”. Für diese Umwandlung sind mikroskopisch kleine Lebewesen (Mikroorganismen/Mikroben) verantwortlich – zum Beispiel Bakterien und Hefen. Die Mikroorganismen verwandeln organische Substanzen der Ausgangsprodukte in Säuren und/oder Alkohol, Aminosäuren, Enzyme, Vitamine, Fettsäuren uvm.. . Was genau entsteht, ist abhängig von den jeweils eingesetzten Mikroben und der Art der Fermentation.

Die wilden König*innen

Gemüse fermentieren

Wissenswertes

Herstellung

EQuipment

Es toben die Mikroben

Weitere Wilde

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