Der beste Zucker für deinen Wasserkefir.
Nahrung für die Mikroben.
Zucker ist ein grundlegender Bestandteil für die Herstellung von Wasserkefir. So wichtig, dass sie ohne diesen nicht wachsen und sich nicht vermehren können. Geht man heute in den Supermarkt und schaut sich in den entsprechenden Regalen um, ist die Auswahl an Zuckersorten und -alternativen unglaublich groß.
Die Wahl des richtigen Zuckers ist entscheidend für die Fermentation und den Geschmack deines Wasserkefirs. Hier möchten wir dir zeigen, wie sich die unterschiedlichen Sorten auf die Fermentation auswirken können und dir dabei helfen, den richtigen Zucker/die richtige Zuckeralternative für deine Wasserkefir-Produktion zu wählen.
In dem Artikel über Zuckersorten- und alternativen erfährst du Grundlegendes über die einzelnen Zuckersorten und die -alternativen.
Hinweis: Alle Informationen sind Empfehlungen und Ratschläge. Wichtig ist, im Umgang mit den lebenden Kulturen die eigenen Erfahrungen zu sammeln und umzusetzen, denn eine gelungene Fermentation ist von diesen genauso abhängig, wie von dem Einsatz guter Zutaten, der absoluten Sauberkeit der zu benutzenden Utensilien und der Umgebung sowie der Fermentationstemperatur, der Fermentationsdauer und dem Fermentationsort.
Wasserkefir-Zucker 1×1
Fazit
Wir selber haben die besten Erfahrungen mit Bio-Kristallzucker, Bio-Rohrzucker und Bio-Rohrohrzucker gemacht. Die Kulturen produzieren leckere Gärgetränke und wachsen und vermehren sich sehr gut. Der Geschmack der Zutaten steht immer im Vordergrund, egal ob bei der Erst- oder der Zweitfermentation.
Wasserkefir-Zuckeralternativen 1×1
Fazit
Hier handelt es sich um sehr nährstoffreiche eingedickte Pflanzensäfte, die die Wasserkefirknollen mit dem Abbau ihrer Nährstoffe belasten können. Die Kefirknollen können im Wachstum gehemmt und ihre Lebensdauer kann verkürzt werden. Zudem variiert je nach Hersteller der Nährstoffgehalt und so erhält man unterschiedliche Fermentationsergebnisse.
Wir empfehlen immer einen klassischen Ansatz vorrätig zu halten und bei einem zweiten die Wasserkefirknollen langsam an einen Zuckeraustauschstoff zu gewöhnen oder ihn als Beimischung, nicht als Zuckerersatz zu verwenden.